Lukas teilt fünf entscheidende Schritte, um die ersten 10.000 € im Monat mit einem eigenen Onlineshop zu erreichen.

Der erste Schritt ist die Entwicklung des richtigen Angebots, wobei er die Bedeutung eines klaren Product-Market-Fit und eines einzigartigen Verkaufsarguments (USP) betont. Er erklärt auch, dass die Zielgruppe ausreichend groß sein sollte und der Bestellwert zwischen 50 und 100 € liegen sollte.

Der zweite Schritt bezieht sich auf die Einrichtung eines eigenen Onlineshops. Lukas betont die Wichtigkeit der Benutzerfreundlichkeit und der Optimierung der Conversionrate. Er empfiehlt, sich auf ein kleines Produktangebot zu konzentrieren und nicht zu viel Kapital in Lagerbestände zu investieren.

Der dritte Schritt beinhaltet bezahlte Werbeanzeigen, wobei Lukas darauf hinweist, dass es heutzutage nicht ausreicht, sich auf SEO und organische Reichweite zu verlassen. Stattdessen sollen gezielte Werbeanzeigen auf Plattformen wie Facebook, Instagram und Google geschaltet werden.

Im vierten Schritt geht es um die genaue Analyse von Kennzahlen wie der Conversionrate, der CTR (Click-Through-Rate), der wiederkehrenden Kundenrate und CPM (Cost Per Mille). Lukas erklärt, dass die kontinuierliche Optimierung dieser Kennzahlen entscheidend ist.

Schließlich, im fünften Schritt, geht es darum, die Werbeausgaben zu skalieren, sobald ein positiver Return on Investment erreicht ist. Lukas betont, dass die ersten 10.000 € im Monat die schwierigsten sind, da sie darüber entscheiden, ob das Angebot funktioniert. Er ermutigt dazu, sorgfältig durch die Schritte zu gehen und bietet eine Zusammenarbeit an, um Unterstützung bei der Umsetzung zu erhalten.

Lukas erklärt in diesem Video, warum SEO am Anfang für Onlineshops sinnlos ist und ab wann es überhaupt relevant wird. SEO steht für Search Engine Optimization, also die Optimierung für Suchmaschinen wie Google oder Bing. Er betont, dass SEO viel Zeit in Anspruch nimmt und nicht sofortige, kontrollierbare Ergebnisse liefert.

Der Hauptpunkt ist, dass SEO für Onlineshops, die am Anfang stehen oder noch keine hohen sechsstelligen Umsätze generieren, nicht sinnvoll ist. Lukas argumentiert, dass die investierte Zeit in SEO besser in bezahlte Werbeanzeigen (SEA) gesteckt werden sollte. Er warnt vor dem Irrtum, dass kostenlose Reichweite durch SEO schnell und effektiv ist.

Lukas empfiehlt, SEO erst in Betracht zu ziehen, wenn das Werbebudget bereits komplett ausgereizt ist und man auf der Suche nach zusätzlichen Kanälen ist. Er hebt die Unsicherheiten von SEO hervor, insbesondere wenn es um die genaue Definition von Suchbegriffen und die Unvorhersehbarkeit des Rankings geht.

Als Schlussfolgerung betont Lukas, dass Werbebudget und Marketing ein wesentlicher Bestandteil jedes Unternehmens sind. Er ermutigt dazu, sich auf bezahlte Werbeanzeigen zu konzentrieren, um planbare Ergebnisse zu erzielen und das Wachstum des Onlineshops zu fördern.

In diesem Video erklärt Lukas, warum er glaubt, dass unbezahlte Postings auf Instagram, Facebook und Pinterest für Onlineshop-Betreiber mit geringen Umsätzen wenig Sinn ergeben. Er teilt seine Ansichten darüber, dass tägliches Posten zeitaufwendig ist und oft nur die gleiche Gruppe von Menschen erreicht, die bereits dem Shop folgen.

Lukas argumentiert, dass soziale Medien wie Facebook und Instagram darauf ausgelegt sind, Geld zu verdienen, und daher die organische Reichweite begrenzt ist. Er empfiehlt, sich stattdessen auf bezahlte Werbeanzeigen zu konzentrieren und ein System zu entwickeln, um ständig neue Kunden zu gewinnen. Seiner Meinung nach ist dies effektiver, um Sichtbarkeit zu erlangen und das Geschäft zu skalieren.

Er ermutigt die Onlineshop-Betreiber, sich auf bezahlte Werbeanzeigen zu konzentrieren, anstatt sich ausschließlich auf unbezahlte Postings zu verlassen, und schlägt vor, einen Termin für ein kostenloses Erstgespräch zu vereinbaren, um mehr darüber zu erfahren.

Lukas erklärt in dem Video, ab wann es sinnvoll ist, einen Onlineshop hauptberuflich zu betreiben. Er teilt seine Erfahrungen mit dem Aufbau von Onlineshops und warnt davor, unüberlegt in die Selbstständigkeit zu starten.

Er betont die Notwendigkeit einer Cashflow-Planung, um alle Ausgaben zu berücksichtigen. Er empfiehlt, den Onlineshop zunächst nebenberuflich aufzubauen und finanzielle Aspekte sorgfältig zu analysieren, bevor man den Hauptjob aufgibt.

Lukas erläutert, wie man ein Umsatzziel festlegt und systematisch plant, um langfristig erfolgreich zu sein. Er bietet auch Beratungsdienste an, um bei der Entwicklung eines klaren Plans für den Onlineshop zu helfen.

Lukas spricht in dem Video über Shopify als sein favorisiertes Shop-System. Er betont die Bedeutung, dass Shop-Betreiber in der Lage sein sollten, ihr System selbst zu bedienen, und er legt Wert auf die Conversionrate und das Verständnis der Kunden.

Lukas erklärt, warum Shopify aus seiner Sicht das beste System ist, einschließlich moderner Darstellung, mobiler Optimierung, Stabilität und kosteneffizienter Gebührenstruktur. Er diskutiert auch die Flexibilität von Shopify bei der Integration verschiedener Dienste und hebt die Zuverlässigkeit des Systems hervor.

In diesem spannenden Video spricht Lukas Achterberg von der covered media GmbH darüber, warum du als Onlineshop-Betreiber unbedingt das Shopsystem Shopify nutzen solltest. Er erläutert, wie das System funktioniert und gibt dir hilfreiche Tipps mit an die Hand.

In der kostenlosen Erstberatung besprechen wir, ob ein Wechsel zu Shopify in deiner aktuellen Situation sinnvoll ist. Hier geht’s zu Shopify: https://www.shopify.com/de?ref=lukas-achterberg2

Lukas teilt in diesem Video seine Gedanken darüber, warum viele Onlineshops in den ersten drei Jahren scheitern oder einfach keine Gewinne erzielen. Er betont, dass es wichtig ist, ein Angebot zu haben, das ein Problem löst oder einen Wunsch erfüllt. Die Zielgruppe muss ausreichend groß sein und das Angebot muss gut verkäuflich sein, idealerweise über einen gut funktionierenden Onlineshop.

Lukas erwähnt auch die Bedeutung von Werbung, da diese erforderlich ist, um die Zielgruppe auf das Angebot aufmerksam zu machen. Das Hauptproblem, das er sieht, ist, dass viele Onlineshop-Betreiber das notwendige Wissen über die Komplexität des Onlinemarketings nicht haben. Er vergleicht dies mit dem Erlernen des Autofahrens oder eines Handwerks, bei dem eine gezielte Ausbildung erforderlich ist.

Die Kernaussage des Videos ist, dass Erfolg von der richtigen Umsetzung der richtigen Maßnahmen zum richtigen Zeitpunkt abhängt.

In diesem Video spricht Lukas über die Nutzung von Plattformen wie Amazon, Etsy und Ebay für Onlineshop-Betreiber.

Er warnt davor, sich zu sehr von diesen Plattformen abhängig zu machen und betont, dass sie als Zusatznutzen dienen sollten. Lukas empfiehlt, das eigene Onlineshop-Marketing nicht zu vernachlässigen und sich auf langfristige Unabhängigkeit zu konzentrieren.

Er teilt ein Beispiel einer Kundin, die durch eine plötzliche Änderung bei Amazon ihre Einnahmen verlor, und ermutigt dazu, verschiedene Standbeine aufzubauen. Lukas empfiehlt, zunächst in eigenes Onlineshop-Marketing zu investieren und später Plattformen wie Amazon als zusätzlichen Vertriebskanal hinzuzufügen.

Lukas spricht darüber, wann es sinnvoll ist, als Onlineshop-Betreiber das Marketing extern auszulagern und wann es besser ist, es inhouse zu behalten.

Er betont die Wichtigkeit des Verständnisses für das eigene Marketing und erklärt, dass du als Inhaber dafür verantwortlich bist, dass dein Marketing funktioniert. Lukas empfiehlt, zunächst ein Grundverständnis aufzubauen, um dann das Marketing an interne oder externe Mitarbeiter abgeben zu können.

Er warnt davor, das Marketing zu früh und unwissentlich abzugeben, da dies zu Abhängigkeiten führen kann. Lukas teilt ein Beispiel eines Geschäftsführers, der das Marketing an Mitarbeiter abgegeben hatte, die jedoch nicht wussten, wie es effizient betrieben wird. Durch Schulung und Strategieoptimierung konnten sie das Budget reduzieren und bessere Ergebnisse erzielen. Lukas betont, dass es nicht darum geht, lebenslang alles selbst zu machen, sondern ein Grundverständnis aufzubauen, um es dann abgeben zu können.

Lukas erklärt in diesem Video, dass das größte Hindernis für Onlineshop-Unternehmer oft darin besteht, die eigenen Zahlen nicht zu kennen und nicht zu verstehen, wie man sie interpretiert. Er betont, dass Zahlen das wichtigste Element beim Wachstum eines Onlineshops sind und es essenziell ist, jede Kennzahl im Unternehmen zu kennen.

Er geht speziell auf Kennzahlen im Bereich des Onlineshop-Marketings ein und nennt einige wichtige Kennzahlen:

1. Werbekosten: Lukas empfiehlt, die Werbekosten wöchentlich zu tracken.
2. Sitzungen aus den Werbekosten: Dies zeigt, wie viele Besucher auf den Onlineshop kommen.
3. Warenkorb-Hinzufügungsrate: Der Prozentsatz der Besucher, die ein Produkt zum Warenkorb hinzufügen.
4. Warenkorb zu Bestellung abgeschlossen Rate: Die Rate der abgeschlossenen Bestellungen im Verhältnis zu denen im Warenkorb.
5. Durchschnittlicher Bestellwert: Lukas betont, dass dieser Wert mindestens bei 20-30 Euro liegen sollte.
6. Neukundenrate und wiederkehrende Kundenrate: Hierbei sollte der Fokus darauf liegen, die Rate der wiederkehrenden Kunden zu erhöhen.
7. Return on Investment: Dieser wird durch den Umsatz geteilt durch die Werbekosten berechnet.

Lukas erklärt, dass durch das Verständnis und die Überwachung dieser Kennzahlen Unternehmer Schwachstellen in ihren Prozessen erkennen können. Er betont die Wichtigkeit von Zahlen, um fundierte, rationale Entscheidungen zu treffen.

Lukas spricht in diesem Video über drei häufige Fehler, die dazu führen können, dass ein Onlineshop unprofitabel ist. Er geht auf die folgenden Probleme ein:

1. Zu kleine Margen: Lukas empfiehlt, die Marge zu verbessern, indem man entweder den Hersteller wechselt, mit dem aktuellen Hersteller verhandelt oder die Preise erhöht. Er betont, dass eine Marge von über 50 % ideal ist.
2. Zu hohe Vertriebs- und Marketingkosten: Lukas schlägt vor, die Ursachen für zu hohe Ausgaben zu analysieren und den Return on Investment zu prüfen. Er erklärt, dass die Optimierung von Conversionrates, Warenkorb-Hinzufügungsraten und Kundenbindung helfen kann, diese Kosten zu senken.
3. Hohe Personal- und Agenturkosten: Hierbei rät er dazu, die betriebswirtschaftliche Auskunft (BWA) zu analysieren und prozentuale Zielwerte für Personal- und Agenturkosten festzulegen. Dies hilft dabei, die Kosten im Verhältnis zum Umsatz zu optimieren und eine Gewinnmarge zu erreichen.

Lukas betont, dass eine effektive Kommunikation mit Herstellern, Lieferanten und anderen Beteiligten wichtig ist, um Verbesserungen vorzunehmen.

Lukas spricht darüber, warum der ROAS in der Kampagnenskalierung auf Plattformen wie Facebook und Instagram oft abknickt. Er erklärt, dass viele Onlineshop-Betreiber ein gemeinsames Problem haben: Wenn sie eine erfolgreiche Kampagne finden, die profitabel ist, scheitern sie oft daran, diese auf höhere Budgets zu skalieren, ohne die Profitabilität zu verlieren.

Er erklärt das Grundprinzip hinter dem Problem: Wenn du mit einem niedrigen Budget startest, bietest du auf eine spezifische Zielgruppe, den „Gold-Eimer“. Mit zunehmendem Budget weitet sich jedoch die Zielgruppe aus, und das Ergebnis wird weniger profitabel.

Lukas schlägt vor, eine Strategie zu verwenden, bei der du nicht nur eine Kampagne skalierst, sondern mehrere parallel laufen lässt. Dabei erstellst du zusätzliche Kampagnen mit dem gleichen Produkt und der gleichen Kreativität, aber auf unterschiedliche Zielgruppen ausgerichtet. Dies ermöglicht es, das Budget zu verdoppeln, ohne die individuellen Kampagnen zu skalieren.

Lukas spricht darüber, warum einige Onlineshops bei einer Million Euro Umsatz stagnieren und nicht weiter wachsen. Er betont, dass es wichtig ist zu verstehen, warum dieses Wachstum stagniert und wie man es überwinden kann.

Er stellt fest, dass das Wachstum eines Unternehmens davon abhängt, welche Ressourcen und Bedingungen bereitgestellt werden. Die verschiedenen Versionen des Unternehmens sind nur so gut wie die verfügbaren Ressourcen. Wenn ein Unternehmen stagniert, liegt es daran, dass keine positiven Veränderungen vorgenommen werden.

Lukas präsentiert eine Grafik, die verschiedene Unternehmensbereiche wie Einkauf, Werbung, Prozesse und Personal zeigt. Er erklärt, dass Unternehmen oft stagnieren, wenn eine der Ressourcen nicht effektiv genutzt wird. Zum Beispiel könnte die Plattform ausgereizt sein oder das Werbebudget wird unrentabel eingesetzt.

Lukas spricht darüber, warum es gefährlich ist, sich nur auf einen Vertriebskanal zu verlassen und wie wichtig es ist, sich zu diversifizieren. Er betont, dass viele Onlineshop-Besitzer ein Risiko eingehen, indem sie sich nur auf einen Kanal verlassen, sei es Google Ads, Amazon oder Facebook Ads.

Wenn ein Unternehmen Millionen umsetzt und seine gesamte Kostenstruktur auf einem einzigen Kanal aufbaut, besteht die Gefahr, dass das Geschäft zusammenbricht, wenn dieser Kanal plötzlich wegfällt. Lukas erläutert, dass es Sinn macht, einen erfolgreichen Kanal zu skalieren, aber wenn man an einem Punkt angelangt ist, an dem dieser Kanal die Hauptabhängigkeit ist, sollte man sich diversifizieren und weitere Vertriebskanäle hinzufügen.

Lukas bespricht die Bedeutung des Managements wiederkehrender Kunden, insbesondere wenn ein Unternehmen bereits Millionen im Jahr umsetzt.

Er betont, dass das effektive Management von Bestandskunden einen erheblichen Hebel für zusätzlichen Umsatz darstellt. Wenn beispielsweise 35 bis 50% der Kunden wiederkehrende Kunden sind, kann dies zu erheblichen Gewinnen führen.

Lukas erklärt, dass Bestandskundenmarketing im Vergleich zu Neukundenmarketing kostengünstiger ist. Wenn man den Bestand richtig pflegt und daraus Gewinn erzielt, kann man auch mehr Geld für die Neukundengewinnung ausgeben. Dies ermöglicht eine höhere Möglichkeit, das Werbebudget zu steigern.

Lukas erklärt, wie sich Onlineshop-Betreiber aus dem Tagesgeschäft zurückziehen können, um ein effizientes System zu entwickeln.

Das Video richtet sich an Betreiber, die bereits erste Verkäufe erzielt und fünfstellige Monatsumsätze erreicht haben. Der Fokus liegt darauf, ein System zu schaffen, das automatisiert und nicht mehr ausschließlich von dir ausgeführt wird. Lukas erklärt den Prozess, beginnend mit der Dokumentation aller Aufgaben im Unternehmen.

Dies beinhaltet die Definition von Aufgaben, die Festlegung von klaren Erwartungshaltungen und die Entwicklung von Schulungsmaterialien für Mitarbeiter. Der nächste Schritt ist die systematische Definition von Prozessen und die Erstellung von Schulungsmaterialien. Lukas betont auch die Notwendigkeit eines Kontrollmechanismus zur Überwachung der Aufgaben. Die letzte Aufgabe besteht darin, Ressourcen bereitzustellen und ein automatisiertes Erfolgskontrollsystem zu implementieren.